Sandy Denny: "Gold Dust - Live At The Royality" (Universal/Island, CD: Juni 1998 * Vinyl: Sept. 2022) |
[Fairport Convention: "Liege and Lief" (1969) |
Fotheringay (1970) |
"Sandy" (1972) |
Fairport Convention: "Rising For The Moon" (1975)]
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Gold Dust: Live at the Royalty captures Sandy Denny's final concert.
The show (performed on Sunday, November 27, 1977) was intended to be the
first date of an 11-city tour, but it turned out to be her last show ever.
It certainly wasn't the way anyone wanted Denny to leave the stage, but
it remains an affecting, surprising farewell. There are familiar items,
to be sure, but the concert also finds her breaking new ground and moving
away from traditional folk-rock to an edgier sound. These are subtle distinctions
that only hardcore fans will notice, but those fans will find Gold Dust
a minor treasure.
(by Stephen Thomas Erlewine , All
Music Guide)
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Mary Staves: "All Now" (Communion, März 2024) |
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Die letzten Jahre standen im Hause der Staves-Schwestern für Veränderung – so sind die eigentlich zu Beginn als Folk-Trio agierende Geschwister neuerdings zu einem Duo geschrumpft nachdem Emily Staveley-Taylor Mutter geworden ist, haben neu bei Communion Records einen Label-Deal unterschrieben. Seit 2012, als sich The Staves erstmals mit ihren kristallinen dreistimmigen Harmonien und ihrer beschwingten, vom Folk beeinflussten Songkunst vorstellten, hat sich auch der ‹klassische» Staves-Sound subtil, aber bemerkenswert verändert, und die Band schlägt ein völlig neues Kapitel auf.
Was jedoch geblieben ist, wie Fans und Kritiker bestätigen können, ist ihr Gespür für fesselnde Melodien und Verse, beides wunderschön umgesetzt von den stets zuverlässigen, schillernden Stimmen.
Konzerthighlight: Stadtgarten, Köln, 09.05.2024
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Mary Timony: "Untame The Tiger" (Merge, Feb. 2024) |
[Fairport Convention: "Liege and Lief" (1969) |
Television: "Marquee Moon" (1977) |
Richard Thomspon: "Hand Of Kindness" (1983)]
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Seit mehr als 30 Jahren bahnt sich die Singer-Songwriterin und Gitarrenheldin Mary Timony einen unverwechselbaren Weg durch die Welt der Independent-Musik, zuletzt als Sängerin und Gitarristin des gefeierten Garage-Pop-Power-Trios Ex Hex (Merge), aber auch als Mitglied der bahnbrechenden Postpunk-Band Autoclave (Dischord), gefeierte Frontfrau der zutiefst einflussreichen Helium (Matador), vielseitige Solokünstlerin (Matador, Lookout!, Kill Rock Stars) und Mitbegründerin der Supergruppe Wild Flag (Merge).
Von Carrie Brownstein von Sleater-Kinney als »Mary Shelley mit einer Gitarre« beschrieben und von Lindsey Jordan alias Snail Mail als »Wegbereiterin und Innovatorin« bezeichnet, hat sich Timony als eine der einflussreichsten ihrer Generation hervorgetan. Obwohl sie seit den frühen 90er Jahren eine Kultheldin und ein Kritikerliebling geblieben ist, wurden Timonys zahlreiche Triumphe lange Zeit durch lähmende Zweifel und Selbstzerstörung ausgeglichen.
Ihr fünftes Soloalbum, Untame the Tiger, geht diese Emotionen frontal an. Ihre erste Solo-Veröffentlichung seit 15 Jahren ist das verblüffende Dokument einer Künstlerin, die im vierten Jahrzehnt ihrer Karriere voll und ganz zu ihrer eigenen Kraft findet. Es ist das Ergebnis der Lektionen, die sie während eines lebensverändernden Kampfes gelernt hat. Das mystische, akustisch geprägte Untame the Tiger entstand nach der Auflösung einer langjährigen Beziehung und wurde durch den Tod von Timonys Vater und Mutter überschattet.
Das Album wurde während einer zweijährigen Periode aufgenommen, in der sie die Hauptpflegeperson für ihre kranken Eltern war. Die tektonische psychische Verschiebung, die Mary aufgrund dieses Verlustes erlebte, prägt viele ihrer Texte. Das herausragende Stück »No Thirds« »ist ein Song darüber, alles zu verlieren und immer weiterzumachen«, sagt Timony. »Ich wollte, dass die Strophen wie ein weit offener, karger Raum klingen, als würde man durch eine Wüste fahren, denn darum geht es in dem Song - Menschen zu verlieren und das Gefühl zu haben, dass deine Zukunft ein riesiger, weit offener, leerer Raum ist.« Die schlichte akustische Instrumentierung von »The Guest« erinnert an die Sweetheart-Ära der Byrds. Timony beschreibt es als ein Lied, das direkt auf die Einsamkeit gesungen wird: »Ich habe mir die Einsamkeit als einen Hausgast vorgestellt, der ständig an deine Tür klopft. Ich dachte, es wäre witzig zu sagen, dass die Einsamkeit der Einzige ist, der immer wieder zurückkommt.«
»Untame the Tiger« verschmäht Timonys Ruf als Gitarrenheld nicht; im Gegenteil, »Summer« genießt ihn geradezu, ein geradliniger Knaller, den man fast als »schnörkellos« bezeichnen könnte, bis sein anfänglicher Garagenrock-Stomp in die unerwartete Glückseligkeit eines doppelten Gitarrensolos mündet. »Ich wollte, dass die Aufnahme die Energie der Kinks, der frühen Dio und Elf oder von Rory Gallagher hat«, erklärt sie. »Ich habe auch viel von Gerry Raffertys erstem Soloalbum gehört und war inspiriert, zwei gleichzeitige Gitarrensoli zu haben.«
Untame the Tiger nimmt den Faden auf, der sich durch Timonys Freak-Folk-erwartungsvolle Soloalben der frühen 00er Jahre zieht. Die Basis-Tracks wurden im Studio 606 in Los Angeles aufgenommen, wobei Timony von Dave Mattacks, dem Schlagzeuger der legendären britischen Folk-Rock-Band Fairport Convention, unterstützt wurde. »Mattacks ist ein Held von mir und einer meiner Lieblingsmusiker aller Zeiten. Er ist eine wahre Legende. Ich hätte nicht in einer Million Jahren gedacht, dass er sich bereit erklären würde, auf meiner Platte zu spielen«, sagt Timony. »Vor der Session hatte ich eine Panikattacke und musste mich alleine auf den Parkplatz setzen, Als wir dann anfingen, zusammen zu spielen, fühlte es sich so großartig an, dass die Angst nachließ und sich in Aufregung verwandelte. Sein Spiel fühlte sich sofort vertraut an, was Sinn macht, weil es die Grundlage vieler meiner Lieblingsplatten ist.«
Untame the Tiger wurde von Mary Timony, Joe Wong und Dennis Kane produziert. Das Album wurde über einen Zeitraum von zwei Jahren im Studio 606, Magpie Cage, 38North und in Marys Keller aufgenommen. Die zusätzliche Technik stammt von J. Robbins (Jawbox, Burning Airlines). Zu den Musikern gehören Chad Molter (Faraquet, Medications), David Christian (Karen O, Hospitality), und Brian Betancourt (Cass McCombs, Devendra Banhart, Hospitality). Gemischt wurde das Album von Dave Fridmann (MGMT, The Flaming Lips, Mercury Rev), Dennis Kane und John Agnello (Dinosaur Jr., Kurt Vile, Waxahatchee).
.​.​.​die klare Klangdynamik kommt ebenso zur Geltung wie die perfekt abgestimmte Produktion.​ Das vorliegende transparent-pinke Exemplar sieht außerdem noch gut aus und passt hervorragend zum von Colin Burns designten Artwork.​
(MINT, April 2024)
Die Amerikanerin Mary Timony hat schon in sehr vielen Bands gespielt (Autoclave, Ex Hex, Wild Flag), ich lernte sie einst via Helium kennen. Solo hat sie es in den frühen 2000ern zu drei eigenen Alben gebracht (teils auf Matador), jetzt hat sie ein neues Werk am Start. Das überzeugt mich gleich mit dem herausragenden ersten Song „No Thirds“, ein stoisch-eleganter Sechsminüter von innerer Ruhe, getragen von einer ganz wunderbaren Gitarrenlinie (Riff wäre zu hart ausgedrückt). Mit Feelies-Vibe und eleganten Streichern (elektronisch?). Am Ende umspielen sich zwei munter plinkernde Gitarren sowas Schönes könnte ich ewig hören. Im Weiteren geraten manche Songs auch etwas schlichter im Sinn von unaufdringlich und wohlgeordnet. Die Gitarre ist durchgehend toll, angenehm unprätentiös aber doch sehr präsent ein bisschen fühle ich mich an Richard Thompson erinnert. Marys Gesang ist dagegen eher unauffällig, was aber kein bisschen stört. Der nächste Topsong heißt „Looking For The Sun“ und ist eine stoische Meditation auf der Basis einer akustischen Gitarrenfigur, teils mit kleinem Velvet Underground-Vibe. Die Gitarre verliert sich mal in elegischer Eleganz oder wird mit sparsamem Slide solide geerdet langweilig wird Mary Timonys Sechssaiter jedenfalls nie. Mein dritter Lieblingssong „Untame The Tiger“ erinnert gar deutlich an die jugendlich frische Joni Mitchell, was das Album endgültig zu einer souveränen Songsammlung einer gereiften Künstlerin abseits aller Trends und Genres macht. Am Schlagzeug sitzt erstaunlicherweise der legendäre Brite Dave Mattacks von Fairport Convention.
(Joe Whirlypop, www.glitterhouse.de)
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Steely Dan: "Northeast Corridor: Steely Dan Live!" (Universal, Okt. 2021) |
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Das Live-Comebackalbum
Mehr als 25 Jahre sind seit Erscheinen des letzten Livealbums von Steely Dan vergangen. »Alive In America« erschien 1995. Umso schöner, dass die Jazz- und Pop-Rock-Ikonen 2021 einen neuen Konzertmitschnitt veröffentlichen: »Northeast Corridor: Steely Dan Live« ist das erste Album ohne das 2017 verstorbene Gründungsmitglied Walter Becker.
Die Songs wurden auf der letzten Tournee der Gruppe aufgenommen, zum Beispiel bei Gigs im New Yorker Beacon Theater und im The Met Philadelphia. Die Auftritte der Band im Beacon Theater im Jahr 2018 boten thematische Shows, darunter Aufführungen ganzer Alben.
Die zwölf Songs starke Trackliste von »Northeast Corridor: Steely Dan Live« zeigt eine karriereumspannende Auswahl aus Steely Dans außergewöhnlichem Katalog mit coolen Grooves, eleganten subversiven Texten und ansteckenden Hits, darunter Songs der Alben »Can’t Buy a Thrill« (»Reelin’ In The Years«), »Countdown To Ecstasy« (»Bodhisattva«), »Pretzel Logic« (»Rikki Don’t Lose That Number«, »Any Major Dude Will Tell You«), »Aja« (»Black Cow«, »Aja«, »Peg«), »The Royal Scam« (»Kid Charlemagne»), »Gaucho« (»Hey Nineteen«, »Glamour Profession«) und »Everything Must Go« (»Things I Miss the Most«). Außerdem wartet eine Coverversion von »A Man Ain’t Supposed to Cry«. Der Norman Gimbel/Frankie Laine/Irving Reid-Song wurde unter anderem von Joe Williams aufgenommen.
Billed as the first Steely Dan live album in more than a quarter-century, Northeast Corridor: Steely Dan Live also bears the distinction of being the first Steely Dan album released since the death of Walter Becker in 2017. Donald Fagen decided to carry on with Steely Dan after the passing of his partner -- he often called his new group "The Steely Dan Band," which was enough to draw a distinction between the past and the present -- and Northeast Corridor documents that new phase, gathering 12 songs from the group's East Coast tour of 2018. The polish and punch of latter-day Dan remain, but things are indeed different. Becker's tart presence is missed, Fagen's voice is wispy, and the smooth professionalism does indeed seem as if it was designed to feel at home at venues like the Mohegan Sun casino. Underneath that gloss, there is indeed a sense of communal joy: Fagen and the Steely Dan Band feed off the energy of the audience, and the result is a slick good time.
(by Stephen Thomas Erlewine, All Music Guide)
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Faye Webster: "Underdressed At The Symphony" (Secretly Canadian, März 2024) |
[Auto-Tune Ãœberdosis mit Lambchop |
Nels Cline bei Blue Note]
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Faye Webster hat heute ihr neues Album »Underdressed At The Symphony« für bei Secretly Canadian angekündigt und teilt gleichzeitig ihre neue Single »Lego Ring (feat. Lil Yachty)«.
Eine Art Unbeschwertheit, allerdings mit melancholischem Rückgrat, ist die treibende Kraft hinter dem Song, auf dem Atlanta-Multikünstler Lil Yachty zu hören ist.
Die Songs von Faye Webster sind ein direkter Draht zum menschlichen Unbewussten, und »Underdressed at the Symphony« dokumentiert, was passiert, wenn man beginnt, aus den Trümmern der alten Routinen ein neues Selbst aufzubauen. Schon ihre zuvor veröffentlichten Songs »But Not Kiss« und »Lifetime« zeigen das selten erforschte Gebiet emotionaler Intimität, in dem Verlangen und Leidenschaft im Konflikt mit Trost, Verständnis und sogar platonischer Liebe stehen. Diese Themen finden sich in »Underdressed at the Symphony« wieder, zusammen mit hyper-spezifischen Symbolen, die ein Bild von Websters Leben zeichnen, wie z.B. »eBay Purchase History« oder die Objekte, die sie bei »Lego Ring« begehrt.
»Underdressed at the Symphony« wurde mit ihrer langjährigen Band in den Sonic Ranch Studios in Texas aufgenommen und schwelgt in Experimentierfreudigkeit, Verspieltheit und Abenteuerlust. Vocoder-Momente, Schnörkel eines Orchesters, gruselige Harmonien und Synthesizer kommen zum Vorschein, ohne die räumliche Qualität von Websters früherer Musik zu beeinträchtigen, sodass ihre Texte nach wie vor genügend Raum haben, mit zusätzlichen Bedeutungsebenen an die Oberfläche sprudeln. Matt ›Pistol‹ Stoessels Pedal Steel-Klänge sorgen für genau den richtigen Schimmer, während Nels Cline von Wilco seine unbestreitbar gefühlvollen Fingerfertigkeiten zu einer Reihe von Songs beisteuert. Das Zusammenkauern an der buchstäblichen Grenze zwischen den USA und Mexiko bot den Musiker*innen Raum zum Isolieren, Konzentrieren und Experimentieren.
Alle Songs auf diesem Album sind Live-Aufnahmen, von denen einige bereits beim ersten oder zweiten Take aufgenommen wurden und Websters Talent zeigen, aus einem ganz bestimmten, scheinbar kleinen Moment eine universelle Erfahrung zu ziehen.
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The Immediate Family: "Skin In The Game" (Quarto Valley, März 2024) |
[Running On Empty]
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Vera Sola: "Peacemaker" (City Slang, Feb. 2024) |
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Die kanadisch-amerikanische Dichterin, Sängerin und Multi-Instrumentalistin Vera Sola macht zeitlosen, verblüffenden Sound, der Vergleiche mit Nick Cave, Nancy Sinatra, Leonard Cohen und PJ Harvey hervorruft.
Nach ihrem Debütalbum »Shades« (2018), das sie komplett alleine geschrieben, aufgeführt und produziert hat, erscheint ihr neues Album »Peacemaker« im Februar 2024 über City Slang.
Ihr Timbre ist dunkel, mystisch, die nachdenklichen Songs scheinen einer Welt schicksalhafter Erwartung zu entspringen.
(AUDIO + stereoplay, März 2024)
Ob samtig orchestrierte Gothic-Americana-Balladen oder treibender Outlaw-Rock, Aykroyd sitzt fest im Sattel [.​.​.​] mit einer Autorität und Eleganz, die Respekt einflößt.​ Ein Album mit Klasse.​ Und ein klasse Album!
(VISIONS, Februar 2024)
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Dave McMurray: "Grateful Deadication " (Blue Note, Mai 2023) |
[Grateful Dead Covers]
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Der Saxophonist Dave McMurray kehrt mit »Grateful Deadication 2« zurück, dem Nachfolger seines gefeierten Tribute-Albums aus dem Jahr 2021, auf dem der Saxophonist erneut die Songs von »Grateful Dead« mit seinem düsteren und gefühlvollen Detroit-Sound neu interpretiert, der auf Jazz, Pop, Rock, Soul, Reggae, R&B, Gospel und mehr zurückgreift. Auf Grateful Deadication 2 sind als besondere Gäste Jamey Johnson, Oteil Burbridge, Bob James und Don Was bei einer Sammlung von Dead-Favoriten zu hören, darunter »Truckin'«, »Scarlet Begonias« und »China Cat Sunflower«.
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Dina Ögon: "Orion" (Playground, Feb. 2024) |
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Die vierköpfige skandinavische Soulband liefert warme, harmonische und nostalgische Tracks mit einem zeitlosen Gefühl. Beschrieben als das uneheliche Kind von Fleetwood Mac, Khruangbin, obskuren Motown-Singles, dem Hip-Hop-Duo Eric B & Rakim, gewürzt mit einer Prise Stevie Wonder, Selda Bagcan, Elis Regina und Ted Gärdestad, leihen sich Dina Ögon über Jahrzehnte, Länder und Genres hinweg aus und liefern letztendlich kohärenten und gemütlichen Retro-Pop aus einem entspannten nordischen Horizont. Mit zwei von der Kritik gefeierten Alben im Gepäck und der Unterstützung von Künstlern wie Tyler The Creator, vielen ausverkauften Tourneen und einem organischen Wachstum und Mundpropaganda auf globaler Ebene in nur zwei Jahren, bereiten sie sich darauf vor, ihr drittes Album »Orion« im Februar 2024 zu veröffentlichen.
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(2024-03-26)